Chipkarten Terminals werden oft auch als Chipkartenleser bezeichnet. Obwohl sie auch zum schreiben auf Karten benutzt werden. Gebräuchliche Terminals unter Linux: = Towitoko = Homepage: http://www.towitoko.de/ Frei entwickelte Treiber unter http://www.geocities.com/cprados/ (seriell und USB, FreieSoftware) = Reiner SCT = Homepage: http://www.reiner-sct.de/ * Cyberjack pinpad USB * Cyberjack e-com USB Beide werden in der USB Version durch den offiziellen LGPL Treiber von Reiner SCT unterstützt. http://www.reiner-sct.com/support/treiber_cyberjack.php (nur USB, FreieSoftware) /!\ Tip: In der "ctapi-cyberjack" hieß der erste Port auf dem bisher z.B mit LibChipCard zugegriffen werden mußte standardmässig USB1 und nicht USB0. = Kobil = Homepage: http://www.kobil.de/ * Kaan Standard * Kaan Standard plus Beide mit Pinpad und Display. Display wird aber anscheinend beim Onlinebanking mit OpenHBCI und LibChipCard nur zur Anzeige der eingegebenen Zifferstellen bei der PIN-Eingabe verwendet. Keine Anzeige ob Karte gerade in Benutzung ist. Das plus modell ist von der Tastatur her etwas fummelig. Proprietärer binary-only Treiber von Kobil: http://www.kobil.de/d/support/download/driver/ct-linux.zip (seriell und USB) = SCM Microsystems = Das System [[http://www.chipdrive.de/cgi-bin/edcstore.cgi?category=Produkt;03_Chipkartenleser&user_action=detail&catalogno=P209001|hier]] wird von der libccid direkt unsterstützt. Hotplug sollte installiert sein. Die Tastatur wird von libchipcard erst seit Version 1.9 unterstützt. ---- Für das Homebanking werden Kartenleser in Abhängigkeit der Sicherheit in verschiedene Klassen 1 bis 3 eingeordnet. Klasse 1 Leser haben z.B. keine eigene PIN-Tastatur, so dass die pin leicht von einem bösen Programm "mitgeschnitten" werden kann.