= Linux in der Schule - Stimmen aus der Praxis =

Wir setzen auf diese Loesung und haben hier einen Klassenraum (13 Rechner)
alte 486er als X-Terminals laufen.
Das geht! ... das klappt hier, weil die Kollegen damals ziemlich
gute Grafikkarten angeschafft hatten (Miro mit 1MB RAM, Vesa-Localbus). Die 
...
Wir bauen grad ein Informationstechnikzentrum mit 10 Arbeitsplaetzen auf. 
Hier soll KDE laufen.

Ulrich Drolshagen

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dito 12 Rechner:
Berufsbildende Schule Saarburg/Hermeskeil

Anprechpartner: Damian Arnolds

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Ich habe drei Terminalserver mit derzeit ca. 35 Terminals.
...
Ich nehme mit Absicht KDE 2.2, weil hier die Antwort in Form blinkender Icons
recht schnell folgt.
...
Man erleichtert sich die
Arbeit zudem mit Tools wie rsync, das einen Terminal-Server automatisch
und recht schnell spiegelt. So installiere ich Software nur noch auf einem
Server, und wenn der das geschluckt hat, verteilt rsync die Software auf die
anderen Server. Das spart ebenfalls viel Zeit.

Wer also Infos zu solchen Systemen sucht, kann sich bei mir melden.

Gruss
Reiner

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mit großem Interesse habe ich Ihre technischen Lösungen "Elektronisches
KLassenzimmer" im Internet studiert. Ich finde, Sie verfolgen einen
faszinierenden Ansatz, um den gordischen Knoten von Ressourcenmangel und
hohen technischen Erwartungen zu zerschlagen. Mich interessieren im Moment
Ihre scheckkartengestützten KLassenraum - Zugänge. Ich könnte mir sehr gut
vorstellen, solche eine Lösung auch an unserer Schule einzusetzen. Wenn Sie
mir Detail über die technischen Geräte, Ihre Beschaffung und deren Einbau
und Programmierung mitteilen könnten, wäre das eine tolle Hilfe.

Viele Grüße

Falk Wenzel
____________________________________________
Falk Wenzel M.A.
Stellv. Schulleiter
Euro Schulen Dresden
http://dresden.eso.de

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Von: Jens Stolze

Wir sind eine vierzügige Gesamtschule (Jg. 5 bis 10, die Oberstufe ist
räumlich und organisatorisch einer benachbarten Schule zugeordnet) mit 
einer integrierter zweizügigen Grundschule in drei Gebäuden. Eins davon
ist 100 Meter entfernt aber per Glasfaserkabel mit den anderen vernetzt.

> wie viele Linux Arbeitsplätze?

Wir haben ca. 70 PCs auf denen jeweils parallel Windows (bisher NT, tlws 
schon XP) und Km-Linux 2.0 installiert ist.

> wie verhalten sich deine Lehrerkollegen dem "fremdartigen"
> System gegenüber?

Dadurch, dass wir icewm als Windowmanager benutzen, sieht es fast so aus 
wie Windows 98. Man muss schon genauer hinsehen, um den Unterschied zu
sehen. Einige Hardliner zeigen Ablehnung, doch das Gros der Kolleginnen 
und Kollegen sind kooperativ. Gute Rahmenbedingungen (Personenwechsel
in der Administration, Unzufriedenheit mit dem Ehemaligen, ...) haben 
aber auch dabei geholfen. Zu meine Einführungsveranstaltungen sind doch
einige Kollegen und Kolleginnen gekommen und immer mehr nutzen die 
Computerräume.

Eingestehen muss ich aber auch, dass es in einigen Bereichen noch keine
Alternativen zu Windows gibt. In der Grundschule wird viel Software 
benutzt, die nur unter Windows läuft, zu Euklid, Smile und Derive habe
ich leider nicht richtig gleichwertige Alternativen. - Ich bin aber auch 
  kein Hardliner und kooperiere mit meinem Windowskollegen.

Ich habe einige
Schüler, die mir bei der Administration sehr helfen. Die werden es 
bestimmt testen wollen.


cu, 
Jens

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Datum: Sun, 14 Apr 2002 21:23:16 +0200
Von: Stephan Schoen

Ich bin Fachleiter am Studienseminar für Gymnasien in Mainz und Lehrer am
Schlossgymnasium in Mainz. 

Dort habe ich vor ein paar Wochen einen handgestrickten Terminalserver auf 
kmLinux-Basis hingestellt, damit wir aus unserer Windows-Umgebung heraus aus
wenigstens ein bisschen Linux machen können. Die Clients laufen dabei unter 
Windows und greifen über TightVNC auf den Linuxterm zu. Geht bei kleinen
Benutzerzahlen (<10) ganz gut. Mit Eurer CD will ich noch etwas weiter gehen. 


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Datum: Sun, 14 Apr 2002 15:12:57 +0200
Von: "Alois Vyhnalek" 

 Ich habs vom alten Server geschafft! Verzeihung, wenn ich zu lange blockiert
habe, aber mein Freund - Lehrer an der Hauptschule in Weitersfeld in
Niederösterreich - wird sicher viel Freude an diesem Terminalserver für
Schulen haben. Danke und alles Gute!

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> Jens Stolze wrote:

von folgenden Schulen in Hamburg weiß ich, dass sie Linux einsetzen:

...mit Debian als Terminalserver:

Albert-Schweitzer-Gesamtschule - Stefan Karsten - stefan@karsten-hh.de

GS Winterhude - Thorsten Hahn - NMedien@meerschwein.hh.schule.de

UND

GHR Charlottenburger Straße - Thomas Berger - thomas.berger@moorhexebg.de
(beide Schulen werden m.W. von Kristof Nidzwetzki - 
administriert)

Gym. Lohbrügge - Uwe Debacher - siehe www.linux-hamburg.de -
auch am Gymnasium Lohbrügge laufen inzwischen zwei Computerräume mit
Linux-Clients. Die Clients dienen hier nur als Terminals für
Terminalserver unter Linux.


GS Eppendorf - Linux-Clients auf km-Linux-Basis (bzw. jetzt
SuSE-8.0-Basis) im Linux-Netz mit NFS und NIS
Jens Stolze -

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We are a small boarding secondary school (about 230 students).  We are
using LTSP exclusively in our student labs and around campus.  We finish 
our first full school year with LTSP in a couple days.  I can report HUGE
success.

Derek Dresser

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bei uns in der schule läuft alles (clients+server) ausschließlich auf linux 
und seit wir installiert haben (da kam grad kde2.0 raus) läuft alles super
und ohne probleme(DFG-Freiburg, ich bin da der Admin)
- - das einzige was probs macht sind die win-kisten von den lehrern, das sind
die einzigen an denen ich etwas tun muss (viren!)

Johannes Weiss


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Dual-Boot finde ich bisher recht gut. Läuft bei mir in der Schule 
seit 2 Jahren im Unterrichtsbetrieb. Der Linux-Server mit laufendem
Samba handelt das ja problemlos.
...
Die Linuxseite 
lief problemlos. (Ich habe keine Wächterkarten und leider auch
keinen Schüleradmin, der mir helfen könnte, weil wir ne GHR sind.)
...
Jede Mark an Bill ist eine Mark weniger, die hilft, die 
Schulsituation wirklich zu verbessern. Das geht bei der Einstellung
neuer Lehrer los, setzt sich über die Herabsetzung von 
Klassenfrequenzen fort und endet bei der Ausstattung der Schulen
mit anderen wichtigen Arbeitsmitteln (ES GIBT NICHT NUR COMPUTER!).
Wenn schon Geld in Computer gesteckt wird, dann doch allenfalls in
bessere Hardware, und vernünftige Ausbildung der Lehrer auf 
_sicheren_ Systemen.

Andreas Kalbitz

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Von:  (Jörg Steinemann)

Sehr geehrter Herr Herweg,

ich bin Realschullehrer an der Geestlandschule in Fredenbeck. Seit
einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Linux Terminal-Server, 
da ich einen solchen Server an unserer Schule einsetzen möchte. Die
Links auf ihrer Seite waren mir eine große Hilfe bei der Einrichtung. 
Ich habe es auch mittlerweile geschafft, den Server zum Laufen zu
bringen und einige Clients darauf zugreifen zu lassen.
...
Ich möchte Ihnen noch einige Worte zu Ihrer Seite bzw. Ihrer Arbeit 
sagen. Für Schulen sind Linux-Seiten und somit auch Personen die viel
Zeit und Arbeit in diese Seiten stecken sehr wichtig geworden. Denn in 
Zeiten knapper Kassen ist es wichtig, einen günstigen Computerraum
einrichten zu können. Vor diesem Hintergrund bin ich auf den 
Linux-Terminal Server gestoßen und habe ihn eine Zeit lang getestet.
Mittlerweile bin ich von dem Produkt so überzeugt, dass ich es sogar als 
die bessere Alternative zum normalen, wartungsintensiven
Windows-Schulcomputer sehe. Für die meisten Lehrer ist es wichtig, dass 
sie Hilfen bei der Einrichtung von Linux-Rechnern bekommen, da bei
einigen Lehrern das entsprechende Know-How fehlt und sie auch nicht die 
Zeit haben, sich dieses Wissen anzueignen. Daher sind die von Ihnen
bereitgestellten Seiten, Informationen und gesammelten Links eine 
wichtige Hilfe für unsere schulische Arbeit. Ich möchte Ihnen auf diesem
Wege für Ihre Arbeit und Ihre Mühen danken.

Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße aus Fredenbeck

J. Steinemann

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wir haben gerade den kmlinux-Terminal-Server installiert 
...
Dieser Server ist _spitze_ - Installation dauert ca. 45 min, dann
braucht man noch einen Client mit pxe-Netzwerkkarte; fertig :-))))
...
Ich teste die Möglichkeiten für einen neuen Computerraum und habe von
Windoof die Nase voll - ich möchte natürlich nicht nur ein Terminal (client
ist wahrsscheinlich der falsche Ausdruck, da man Festplatte,
Diskettenlaufwerk und CDRom ausbauen kann) anschließen, sondern einen ganzen
Klassenraum -> ich habe _keine_ Arbeit mehr mit Clonen oder ähnlichem von
Clients, sondern muss nur noch an _einem_ Rechner die Installationen
vornehmen :-)
...
Das schöne
am KMLinuxTSE ist, dass man ersteinmal gar nichts von Hand eintragen musst und
die wichtigsten Schulprogramme schon installiert sind.
...
Wenn dann möchte ich das als reines Terminal installieren, allerdings habe
ich noch _keine_ Erfahrung im Unterricht --> das muss noch getestet werden,
bis ich dann eine solchen Computerraum ordern werde. Aber von der
Einfachheit, wie das ganze gestern funktioniert hat, war/bin ich schlichtweg
begeistert und weiß, dass das der einzig vernünftig gangbare Weg für die
Zukunft ist (zumindest für mich).

Dieter Kroemer

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I am working at a school for adults in Dortmund, Germany
(about 800 students).
At the moment we have 4 rooms with about 50 LTSP stations.

Wolfgang Schweer

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Wir benutzen bei uns (Gymnasium in NRW) zur Zeit SO 5.2 gemäß dem
"Programm StarOffice fuer SIE". Wir haben uns dafür entschieden,
weil wir dann den Schülern CDs mitgeben können und sie zu Hause auch
Übungen und Hausaufgaben damit machen können. Unsere Schüler haben -
zumindest in den oberen Klassen - fast alle einen PC zur Verfügung.
Wir haben uns gegen Microsoft entschieden, weil zwar Word bei den
meisten Komplett-PCs mitgeliefert wird, aber wir auch
Tabellenkalkulation und Präsentation benötigen und das volle
MS-Office selbst in der Schülerversion noch etwa 170 Euro kostet und
damit den Eltern nicht zuzumuten ist. Das illegale Benutzen von
MS-Office muss von einer Schule ja nicht noch herausgefordert
werden.

Auch inhaltlich halte ich StarOffice 5.2 besser als MS-Office. In
StarOffice ist das Arbeiten mit Formatvorlagen wesentlich
komfortabler als in MS-Office und Formatvorlagen halte ich für eine
Schulung in Textproduktion für wichtig.

Sehr gut ist in SO 5.2 auch die Möglichkeit, Zeichnungen zu
erstellen und Bilder zu bearbeiten.

Regina Henschel

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Wir  sind an unserer Schule gerade dabei kmLinux TSE 
zu testen, und ich bin sicher, dass nach den Ferien ein kompletter Saal
mit kmLinux TSE laufen wird. ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Manfred A. Reiter, StD
Geschwister Scholl Schule - Berufsbildende Schule Saarburg

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Auch das Agricola-Gymnasium und noch zwei weitere
Gymnasien haben (fast) ausschließlich
Linux auf den Arbeitsstationen.

MfG
Reiner Klaproth

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meine Schule setzt auch auf Linux. Windows ist nur noch ein rudimentäres
Zweit-System.

http://hsp.bonn.de

Gruß
Peter Bingel

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vielen Dank für die schnelle Hilfe.
...
Wir stellen zurzeit in meiner Schule auf LTSP um. Funktioniert
wirklich super. Wir hatten bisher schon einen Terminalserver, allerdings 
ohne LTSP. Da wir bisher ein Tokenring-Netzwerk hatten, konnten wir
keine Booteproms verwenden. Auf den Clients hatten wir deshalb ein 
Minimallinux auf Festplatte installiert. LTSP startet mindestens doppelt
so schnell!

Gruß

        K.D. Möller

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Das Gymnasium Erding betreibt auch Linux nicht nur bei den
Servern sondern standardmäßig am Desktop.

Viele Grüße, Franz Mayrhofer
 
     Gymnasium Erding, Heilig Blut 8, 85435 Erding

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wir haben das Projekt von Martin Herweg an unserer Schule in Bochum auf der
Basis Suse Linux nachgebaut und _sind_ davon begeistert. Da bei uns auf
allen Rechnern Star Office 6.0 läuft, merkt kein Mensch mehr, ob er gerade
an einem Linux-Terminal oder an einem dicken W2000-Rechner sitzt. Und wir
haben Drucker mit Netz-Interface gekauft, die von beiden Betriebssystemen
aus ohne Schwierigkeit genutzt werden können.
Mozilla sieht auch gleich aus. E-Mail läuft über Mozilla oder über IMP, kein
Unterschied festzustellen.
Außer dass die Linux-Terminals erheblich schneller sind.
Für unsere Entscheidung war ein Besuch in Marl ausschlaggebend. Wir haben
unsere Schulleiterin mitgeschleppt, und als die die Sache gesehen hat, war
alles entschieden.
Herzliche Grüße

Gerhard Damerau

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Gerhard Damerau:
> Wir Terminal-User werden also mehr :-)

Volker Schleucher:
> Das läuft bei uns schon fast 1 1/2 Jahre. Ich bin immer noch sehr zufrieden.

Jens Walter:
> Ja und  das mit wachsender Begeisterung. Vor allem, was das Administrieren
> betrifft.

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P.S. bin von LTSP begeistert, weil dadurch unsere alten Clients 
(P133-166, 32MB RAM, 2 MB Grafik) endlich ein unterrichtsgerechtes
Arbeiten im Unterricht ermöglichen (s.o.)!!
Sonstige Konfiguration:
Terminal-Server mit P IV 1,7GHz, 1GB RAM und IDE(!)Festplatte,
SuSE7.2, LTSP,
Clients booten mit lzlilo-Image (von rom-o-matic) von der Festplatte
(MBR), dann root im RAM, X-Terminal-Anmeldung auf dem o.g. Server.
Verschiedene Netzwerkkarten liefern ganz unterschiedliche Geschwindigkeit:
Langsam: SMC-TX-Karten mit epic100-Treiber,
Schnell (Faktor 5): No-Name RTL8139-TX-Karten mit entspr. Treiber.

Klaus-D. Bombei

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GENIAL. Alles klappte auf Anhieb
einwandfrei.

Frank Thiel 

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vielen Dank für die schnelle Zusendung der CD. Die Installation klappte
reibungslos.

Strauf

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Hallo Herr Herweg, habe neulich bei Ihnen CD/Netzwerkkarte bestellt und bin
sehr zufrieden, stehe kurz vor der Umsetzung am 
Gymnasium Wertingen / Bayern.

Günter Häußler

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der Terminal Server läuft wie eine Eins. Da habt ihr tolle Arbeit
geleistet.

Werner Winter

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..wir betreiben an unserer Schule eine reines Linux-Netz...

Mit freundlichen Grüßen Thomas Schmied Gesamtschule Waldbröl

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in den vergangenen Tagen (Abende, ...) ist es mir gelungen, ein
arbeitendes System aufzubauen.
Ein Server mit Suse7.1 als LTSP_Server und Clients, die ein XDM
bekommen.
Alles funktioniert bestens. Das Handbuch ist hilfreich.

Ullrich Hötling

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die schueler hatten keine beruehrungsaengste, sie konnten das
system gut bedienen, konqueror machte ihnen keine angst, die 2
verschiedenen windowmanager machten ihnen spass, endlich laufen
aktuelle applets, kara und geonext, die spiele kamen gut an ;-)
alles in allem war die arbeitsgeschwindigkeit ok

juhuu!

beste gruesse
jochen

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> Schulart
Integrierte Gesamtschule

> Ort
Eckernförde

> Anz. Server:
1

> Anz. Terminals:
36

> server CPU:
2 x Intel Xeon 2,1 GHz

> server RAM:
2 x 512 MB reg ECC

> Terminal CPU:
ab Pentium I 90 MHz, bis Pentium II 300 MHz, AMD K2-300

> Terminal RAM:
ab 32 MB

> bevorzugte Anwendungen:
StarOffice, Netscape, JBuilder, MySQL

> bevorzugter Windowmanager:
KDE

> Netz: 
Ethernet; Server-Switch 1000Tx;  Switch-Terminal 100Tx

> was sagen die Lehrerkollegen zu dem System ?

Wechsel von Windows98 zu Linux (MS-Office -> StarOffice; Internet Explorer ->
Netscape) ist weitgehend akzeptiert; das Kollegium hatte ein Jahr Zeit, sich 
auf den Wechsel einzustellen; einzelne Kollegen weigern sich, mit anderen als 
den zu Hause eingesetzten MS-Produkten zu arbeiten. 

cu

Kai Wollweber
IGS Eckernförde
http://www.wollw.de


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Serverausstattung:
PIV 2,4 GHz 3 GB RAM 80 GB Festplatte TYAN Mainboard mit Gigabit-
Netzwerkkarte onboard, max. 4 GB RAM

Terminals: Inforaum = 14 (P75, 32 MB RAM)
Klassenzimmer momentan angeschlossen: 6 (P100 32MB RAM, 486er 24 MB RAM)

Werner Winter 

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...

Danke an dich, dass du so günstige Netzwerkkarten (mit etherboot-eprom) 
anbietest :-) - sonst müsste man ja pxe-Netzwerkkarten kaufen (und die sind 
bestimmt teurer als deine).

...

Wir haben bislang einen Linux Terminal-Server an den 20 Clients zugreifen 
(eigentlich 40, aber das taten sie nie gleichzeitig)
Ab nächster Woche haben wir insgesamt 3 LTS auf die insgesamt fast alle 
Rechner (ca. 100) zugreifen können; gleichzeitig werden es aber normalerweise 
so pro Server ca. 20 Terminals sein.

Als File-, Anmeldeserver, dhcp-Server (auf den LTS läuft _kein_ dhcp-Server) 
... verwenden wir den SLSS.

Über die Hardware kann ich nur sagen, wir haben sehr sehr viel Glück mit 
unserem Landratsamt, da diese meine Terminalserver-Arbeit sehr gut 
unterstützen. DANKE an unsere Geldgeber :-)

LTS1: Pentium 4 - 2,0Ghz - 2GB - normale IDE-Platte
LTS2: Dual-Xeon 2,66Ghz - 4GB - IDE-Raid5
LTS3: genau wie LTS2
SLSS: Dual-Xeon 2,66Ghz - 2GB - SCSI-Raid5

Die Server hängen alle an einem Gigabit-Switch, von diesen geht jeweils eine 
Gigabit-Leitung (Kupfer und ein LWL) zu den 100er-Switche der 4 Computerräume 
und den Switches für die Klassenzimmer-PCs (vernetzt ist zwar schon, aber es 
steht noch nicht überall ein PC)

Die Hardware der Terminals:
CR1/CR3: die PCs (Celeron 800Mhz 128 MB) haben eine Win98-partition, diese 
können aber dank PXE-Netzwerkkarten auch als diskless-clients gebootet 
werden.

CR2: PI 100 Mhz 32 MB mit Netzwerkkarten von dir (Martin Herweg)

CR4: Das sind die kleinen PC mit mini-itx-board, die du mal in die LTSP-Liste 
gepostet hast - die haben mir so gut gefallen, dass ich diese für unseren 
neuen Raum bestellt habe (kommen am Montag)
Vernetzung: alle Computerräume hängen an einem 100-Switch 

Und dann gibt es noch einige PII/PIII Rechner, die aber hauptsächlich als 
Win_Rechner genutzt werden.


Das Schöne an LTSP ist, dass ich demnächst in der Schule die 
Windows-Installiererei u.ä. an den zweiten Systembetreuer vollständig abgeben 
werde und ich "nur" die Linux-Sachen am Laufen halte und weiter entwickle  - 
das macht wenigstens (noch!) Spaß.
Und wenn jemand aus dem Kollegium WinXP oder die Nachfolger vermisst, werde 
ich ihm keinerlei Steine in den Weg legen, wenn _er_ oder _sie_ das mit in 
das Computernetzwerk integrieren möchte, ich werde mich davon aber sehr sehr 
fern halten :-)


Viele Grüße
Dieter Kroemer

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seit Jahren bin ich Verfechter von Linux-Servern, an denen X-Terminals
(z.B. Igel-ThinClient``s) betrieben werden.

Bernd Kokavecz
Humboldt-Oberschule, Berlin-Tegel

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Zum Schluss noch einmal ein Lob auf LTSP:
Endlich kann man mit 133MHz-Rechnern in ansprechender Umgebung moderne 
Software zügig nutzen!
Motto: Client-Kosten sparen - Server aufwerten.

Klaus-D. Bombei 

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Server: 1GB, RAM 1,400 Ghz
Terminals: 13 x 128 MB RAM, 300 MHz
Kommentar: Zurzeit läuft noch Windows 2000 Server im Netz. Clienten haben auch Windows
2000 Betriebsysteme. Aufgrund der Haushaltslage im öffentlichen Dienst ist in Zukunft m
it noch weniger Mitteln für Hard- und Software zu rechnen.
Ich möchte mich darauf schon jetzt einstellen und mich für den Tag X fit machen. Ich 
verfüge über keinerlei Linux-Kenntnisse, hoffe aber Zeit genug zu haben, ein Probenetz
mit Linux in meiner Freizeit einrichten zu können. Dabei setze ich auf die 
Bedienungsfreundlichkeit des Systems und der konkreten Konfigurationsvorgaben.

Hans Stevens
Pädagogisches Zentrum der Justizvollzugsanstalt Aachen

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Schulform: Gesamtschule
Ort: 66125 Saarbrücken, Saarland
Server: zum Testen: 256MB, AMD K6/233
Terminals: ca. 40 Terminals (Ziel) x 12MB/486-33, 16MB/486-66, 64MB/Celeron-350
Kommentar: Sehr geehrter Herr Herweg,

vielen Dank für die viele Mühe, die Sie sich mit der Zusammenstellung dieser Software 
gemacht haben.

Dieses Produkt hilft uns hoffentlich weiter, aus der Microsoft-Mausefalle zu entkommen
- oder besser: uns langsam davon zu schleichen.

...

Die verwendete Serverhardware lässt erkennen, dass ich mich noch im  Versuchsstadium be
finde (weil im Moment noch kein Geld für einen sinnvoll verwendbaren Server vorhanden ist).
Die bisherigen Erfahrungen sind jedoch sehr positiv. Mit dieser \"lausigen\" Serverauss
tattung konnte ich immerhin fast problemlos 5 Clients mit IceWM und Abiword starten und
 daran arbeiten lassen. Fast alle (s.u.) Rechner, die an diesem Netz hängen, können per
 Diskette auf den Linux-Server zugreifen (nur leider noch nicht alle gleichzeitig!).

Zu dieser mangelhaften Server-Ausstattung kommt auch noch ein noch nicht befriedigendes
 Linux-(LTSP)-Wissen der sich verantwortlich fühlenden Person: Leider bin ich - trotz 
mehrerer Linux-Installationen diverser Distributionen in den zurückliegenden 3 Jahren noch
immer nur ein Linux-User, der gerade mal die Installation und Anpassung einer (vollig
einfach zu installierenden) kmlinuxtse-Version hingekriegt hat (d.h. Haupt-
Konfigurationsdateien um sämtliche MAC-Adressen erweitern und die Anpassung an die 
unterschiedlichen Mausports durchführen).

...

Gero Paul

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Schulform: tourism senior high school (www.smknadi-bali.com)
Ort: bali - indonesia
Server: 5512mb, p4 1.6 ghz
Terminals: 10 x 64, pentium 200
Kommentar: Do you have english site for kmlinux tse sir ????

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Name: SORCE
Schulform:
Ort: 66333,Völklingen,Saarland
Server: 1024 MB, Intel 3,2
Terminals: 5 x 256, PII 300
Kommentar: Werd mir sehr viel Zeit nehmen das Programm zu testen und werde euch danach
unterrichten wie es mir gefällt. Finde es gut, das es noch so motivierte Menschen gibt.
 Macht weiter so

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Name: Hans-Willy Muksfelde
Schulform: Gymnasium
Ort: 23552 Lübeck, Schleswig-Holstein
Server: 1GB, PIV, 2,4GHz
Terminals: 6-12 x 32MB, P100
Kommentar: Ich organisiere derzeit einiges neu und hoffe, auch selber mehr - wenigstens
 durch testen- zur Verbreitung beitragen zu können.

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Name: Rudolf Lucas
Schulform: Realschule
Ort: 51491 Overath, NRW
Server: noch nicht vorhanden
Terminals: steht noch nicht fest x 64MB, 233MHz
Kommentar: Ich muß noch irgendwie gucken, wie ich den Terminalserver in Verbindung mit
Arktur ans Laufen bringe.
Arktur mir den Windows-Computerräumen wird in jedem Fall unser Hauptsystem bleiben.
Der Terminalserver soll nur die nicht immer beaufsichtigten Klassenraumrechner bedienen.

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Name: Ludwig Rehm
Schulform: Volksschule
Ort: 84174 Eching-Kronwinkl
Server: 0,5 GB 0,9 GHz
Terminals: 6 x 256kB   166kB
Kommentar: Vielen Dank
habe die ersten erfolgreichen Versuche in unserem alten Computer\"kammerl\" unternommen.

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Name: Wehmöller
Schulform: alle
Ort: 33775 Versmold, NRW
Server: noch nicht festgelegt
Terminals: wahrscheinlich 10 x
Kommentar: Möchte wieder einmal testen. Alles Gute !

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Name: jens fichte
Schulform: gymnasium
Ort: 09110, Berlin, Berlin
Server: 512,2,1
Terminals: 50 x 16,133
Kommentar: weiter so

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Name: Muthmann
Schulform: Schulträger
Ort: 31311 Uetze, Nds.
Server: 1 GB, Athlon XP 2200
Terminals: Testphase mit 12 PC x 256 MB, Celeron 2GHz
Kommentar:

||''' Die IT-Abteilung der Gemeinde Uetze plant die schrittweise Einführung von Linux in den 9 allgemeinbildenden Schulen.'''||

Dazu gilt es, Erfahrungen mit den verbreitetsten Varianten von Linux zu sammeln.

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Name: Rainer Wohlgemuth
Schulform: EDV-Bildungsverein
Ort: 75397 Simmozheim BW
Server: 1 GB RAM, 1GHz CPU
Terminals: 10 x
Kommentar: Setzen Software mal zu Testzwecken ein. Der Suse SLOS ist grade auch im Test.
Unser Verein hat keine Kohle, deshalb suchen wir günstige Software - die taugt.

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Das LTSP-Netz in unserer Schule (Realschule Harsefeld) läuft (1 Server (2,6 
GHz, 1,5 GByte RAM) , 17 Clients, SuSE8.2pro, icewm, OpenOffice ...). 
Bisher bin ich sehr zufrieden. Die Schüler im allgemeinen auch, einige mosern 
aber das tun sie sowieso immer.

Ernst Klein

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Vielen Dank für die Info. Funktioniert alles bestens!
Das LTSP ist schon klasse.
Mit freundlichem Gruss

Bernd Penno

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zuerst einmal möchte ich mein Kompliment aussprechen.

KMLinux TSE in Version 3.1 macht wirklich einen guten Eindruck. Ich werde es
noch weiter testen und wahrscheinlich in einem Medienraum meiner Hauptschule
einsetzen.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

C. Wehmöller
Stadt Versmold

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Projekt Terminal Server unter SuSE 8.2 
gefördert durch die  Stiftung Bildungspakt Bayern:
http://www.vs-koenigstein.de/netzwerk.htm

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das hat ja super geklappt mit deinem Tipp. Innerhalb einer halben Stunde
habe ich meinen ersten Linux Terminalserver installiert und mit einer
Diskette einen anderen Rechner übers Netzwerk booten können:-)

Stefan Lakotta

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Habe kmLinuxTSE in der Hauptschule Traismauer (http://www.hstraismauer.ac.at) 
neben einem Windows2000 Netzwerk laufen.

Es sind 8 alte HP Vectra Rechner (Pentium 1, 1.66 Mhz, 96kB Arbeitsspeicher) zu 
einem Linuxnetzwerk zusammengeschlossen. Alle booten vom ROM mit RTL8139 Netzwerkkarten.

Der Server ist eine 2GHz Maschine mit 2GB Arbeitsspeicher.
Bei 1 GB Arbeitsspeicher war OpenOffice nicht auf allen Maschinen gleichzeitig lauffähig,
aber mit 2GB  arbeitet alles richtig flott und stabil.

Problematisch wird es, wenn ein zweiter DHCP-Server im Windows-Netzwerk eingeschaltet
wird, da dan der Bootserver nicht immer richtig gefunden wird. Ein eigener Switch für
das Linux-Netz löste das Problem. Der Server hat 2 Netzwerkkarten, eine im Linux-Netz und
eine andere in das übergeordnete Netz zum Internet-Verkehr. Der Server fungiert als Router.
Die Einrichtung war mit yast sehr einfach.
Auch ein lokaler Drucker versieht seine Dienste zufriedenstellend.
Es konnte mit geringen Mitteln ein kompletter EDV-Lehrsaal eingerichtet werden.

Besonders hervorheben möchte ich die einfache Installation der Software. 
M.Herweg hat hier großartige Arbeit geleistet und ich möchte auf diesem Weg danken.

Werner Bauer
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Lieber Kollege,

Zunächst einmal Glückwunsch zu dem tollen Produkt, wir, eine Hamburger
Gesamtschule, sind sehr begeistert. Was uns besonders gefällt, ist die
Oberfläche mit icewm sowie die umfangreichen Programme, die besonders
für die Schule gute Dienste leisten.
...
Danke für die Mühe und nochmals Glückwunsch zu dem tollen Ding.

Liebe Grüße

Volkhard Flemig, Peter-Petersen-Schule, Hamburg

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Erstmal vielen Dank  für die Software, die auf zwei verschiedenen PC's
schon mal klaglos installiert wurde.
Alles läuft auch bestens!
Ich werde damit unseren alten PC-Raum ( Gymn. Moosburg ) betreiben!

Peter Kraus

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wir haben jetzt KM-Linux 5.1. laufen als Terminal Server mit einem 
Compaq-Server, Dual-Prozessor 1,7 Mhz, einer SCSI- und einer IDE-Platte 
und 1 GB RAMBUS 800. In der Konstellation läuft das sehr rund. Es wird 
immer mit ICE-WM gestartet, um Ressourcen zu sparen.

Wir haben das System mit Firefox, Thunderbird und einem Tippprogramm 
laufen und es macht richtig Spaß, so ein wartungsarmes Netzwerk zu 
betreuen. Vor allem freut mich, dass unsere Uralt-Kisten nun richtig gut 
zum Einsatz kommen. Das spart unheimlich viel Ressourcen, ist leise 
(weil Platten abgehängt) und ist äußerst günstig.

Das nächste Mal möchte unser Experte Fedora Linux als Terminal Server 
einrichten, da er davon einen besseren Eindruck hat und es eine sehr 
aktive Gruppe darum gibt vor allem in den USA.


Herzliche Grüße
Christian Gelleri
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Wir haben an der Realschule Spenge im vergangenen Jahr einen Raum mit
16 Thin Clients (VIA EPIA mini ITX) und einem KM Linux Terminalserver
ausgestattet. Auch mich begeistert die einfache Handhabung und der problemlose
Dauerbetrieb. Der Raum wird zunehmend mehr von den Kolleginnen und 
Kollegen frequentiert. 

Herzliche Grüße
Lutz Hamann

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